Instrumente
Ob Flöte, Schlagzeug, Klavier oder Geige – ein Instrument zu erlernen, ist immer eine gute Idee. Man kann sagen, es ist nie zu früh und auch nie zu spät dafür. Es gibt Menschen, die haben das musikalische Talent in die Wiege gelegt bekommen. Für Andere jedoch ist es ein jahrelanger Prozess ein Instrument zu erlernen. Umso wichtiger ist es, das Instrument, nach Kenntnissen und Erfahrungsstand auszuwählen. Schließlich will man anfänglichen Frust beim Üben vermeiden. Bestimmte Instrumente wie Flöte, Gitarre oder Klavier sind für Einsteiger besser geeignet. Streichinstrumente wie Violine oder Geige sind eher etwas für fortgeschrittene Musiker und bieten sich somit gut als Zweitinstrument an. Wer ein Instrument erlernen will, aber auf das Notenlesen verzichten möchte, sollte sich das Schlagzeug etwas genauer ansehen. Allerdings ist ein gewisses Rhythmusgefühl vom Vorteil, um erste Erfolge verbuchen zu können. Ob jung oder alt, ohne Zweifel führt Willensstärke und tägliches Üben zum Erfolg. Empfehlenswert ist es Nachbarn über die Anschaffung eines Instrumentes einzuweihen, um Konflikte über das Musizieren zu vermeiden. Vom Gesetzgeber sind zwei Stunden Üben am Tag erlaubt, darauf können Sie bestehen.
Nicht immer ist es möglich ein Musikinstrument auf einmal zu bezahlen. Die Anschaffung einer Violine oder eines Schlagzeuges kann schon sehr kostspielig werden. Wenn Kinder sich für ein bestimmtes Instrument interessieren, will man die Motivation des Kindes fördern und lehnt den Wunsch nur ungern ab. Denn das Erlernen eines Instruments fördert die Konzentrations-und Aufnahmefähigkeit ihres Nachwuchses. Auf gute Qualität sollte bei der Auswahl nicht verzichtet werden, da ein Instrument zum lebenslangen Begleiter werden kann bei guter Pflege. Der Kauf auf Raten ermöglicht es den Preis für das Musikinstrument in monatlichen Teilbeträgen abzubezahlen, so dass der Instrumentenkauf nicht zur finanziellen Belastung werden muss.
Viele Vorteile sprechen dafür Instrumente mit monatlichen Raten zu bezahlen. Besonders eine 0%-Finanzierung kann verlockend sein. Jedoch sollte man bedenken, dass Instrumente, ohne Ratenfinanzierung oft günstiger angeboten werden. Wer Geld sparen möchte, sollte die verschiedenen Angebote miteinander vergleichen. Eine Ratenzahlung sollte keineswegs zur monatlichen Belastung werden. Es ist sinnvoll eine Aufstellung über Einnahmen und Ausgaben (Haushaltsbuch) aufzustellen, um sicher gehen zu können, dass die monatlichen Raten auch
Wichtig ist es, dass man als Kunde bestimmte Voraussetzungen für den Ratenkauf erfüllt, die jeder Shop selbst definiert. Fällt beispielsweise die Bonitätsprüfung negativ aus, so wird diese Zahlungsoption abgelehnt und Ihnen steht eventuell die Option Kauf mit Kreditkarte, Rechnung oder mit Nachnahme zur Verfügung. Bei fast allen Shops werden Bedingungen für den Ratenkauf gestellt. Ein bestimmter Mindest- oder Maximalbestellwert muss erfüllt sein und die Liefer- und Versandadresse müssen identisch sein. Wer noch keine 18 Jahre ist oder nicht in Deutschland gemeldet ist, muss sich ebenso für eine andere Form der Zahlung entscheiden.
Es ist geläufig von einer Finanzierung zu sprechen, wenn die Bank der Geschäftspartner ist. Der Begriff Ratenkauf wird gerne von den Shops selbst benutzt. Im Allgemeinen stehen beide Begriffe für eine Kreditvergabe an den Kunden, der ein Produkt erwerben will und den Kaufpreis nicht in einer Summe begleichen will.
Es kommt darauf an, welche Zahlungsmöglichkeiten vom Shop angeboten werden. Größere Finanzierungssummen werden eher von den Banken abgewickelt, so dass für ein hochpreisiges Instrument eventuell gar keine weiteren Zahlungsabwickler in Frage kommen. Ein Nachteil bei der Finanzierung durch eine Bank ist, dass eine ausführliche Identifikationsprüfung online oder per Post durchgeführt wird. Zudem werden bestimmte Dokumente wie Einkommensnachweise angefordert. Eine abschließende Prüfung, ob eine Finanzierung bewilligt wird, kann einige Tage in Anspruch nehmen.
Die Schufa sammelt positive und negative Daten über einen Kunden und ermittelt daraus den sogenannten Score-Wert. Verschiedene Kreditaktivitäten und vergangene Zahlungsstörungen werden in den Wert miteinberechnet. Der Online-Händler entscheidet aufgrund des Score-Wertes, ob ein Ratenkauf zur Stande kommt. Je höher der Score-Wert, umso höher wird die Wahrscheinlichkeit eingeschätzt, dass ein Kunde den Kredit zurückzahlt. Ein Schufa-Eintrag schließt also nicht direkt eine Finanzierung aus.
Die Zinshöhe wird vom Shop festgelegt und kann somit variieren. In unserer Produktsuche werden die verschiedenen Zinssätze angezeigt. Das macht es besonders einfach die verschiedenen Angebote miteinander zu vergleichen.
Die meisten Ratenzahlungsvereinbarungen beginnen mit einer Laufzeit von 6 Monaten. Auch hier legt jeder Shop für sich eine andere Laufzeit fest, es spielt auch eine Rolle mit welchen Zahlungsdienstleister der Händler zusammenarbeitet. Durch unsere Filterfunktion können Sie sich in der Produktsuche Instrumente anzeigen lassen, für die eine bestimmte Laufzeit gilt.
Viele Shops arbeiten mit dem Zahlungsdienstleister Klarna zusammen. Klarna steht für hohe Flexibilität im Finanzierungsgeschäft. Jeden Monat kann der Kunde entscheiden, wie hoch die monatliche Rate sein soll. Allerdings sollte 1/24 des Kaufpreises überwiesen werden.
Leider schließen viele Händler unserer Seite Kunden außerhalb Deutschlands vom Ratenzahlungskauf aus. Wir empfehlen Ihnen, wenn Sie Instrumente auf Raten bestellen, ein Blick auf unsere Partnerseiten Österreich oder Schweiz zu werfen. Hier bekommen sie nur Produkte angezeigt, die für den Ratenzahlungskauf in Frage kommen.
Bei der Mehrheit von Shops können auch Neukunden vom Ratenkauf Gebrauch machen. Der Shops selbst entscheidet, ob er diese Zahlungsoption anbietet, auch wenn noch nicht zuvor bestellt wurde. Eine Bonitätsprüfung wird bei jedem Bestellvorgang sowohl bei Neukunden, als auch bei Bestandskunden durchgeführt.
Es gibt eine Reihe von Online-Shops, die Ratenzahlungsmodelle zu einer 0%-Finanzierung anbietet. Bei einer 0%-Finanzierung dürfen tatsächlich auch keine weiteren Gebühren oder Zinsen anfallen. Ob jedoch tatsächlich die 0%-Finanzierung am Günstigsten ist, sollte überprüft werden. Mit dem praktischen Ratenrechner auf unserer Seite, können sie sich ausrechnen lassen, wie hoch die Gesamtkosten für eine Ware ausfallen, unter Berücksichtigung des geltenden Zinssatzes und der Laufzeit.
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